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Musik die bewegt

molto vocalis – der Mössinger Chor

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Konzert im Quenstedtgymnasium

Kraftvoll und stimmgewaltig

Der Reutlinger Generalanzeiger lobte in den höchsten Tönen: „Der Chor meisterte anspruchsvolle Tonsprünge scheinbar spielend“, hieß es da über das Konzert von molto vocalis am vergangenen Samstag. Von „kraftvollen“ Zingarelle und einer „stimmgewaltigen männlichen Sängerriege“ war zu lesen und davon, dass molto vocalis die musikalischen Appelle der Lieder „überzeugend zum Klingen“ brachte.

Besonderes Lob erhielten darüber hinaus unsere Solisten. „Zaghaft lächelnd trat Solistin Laura Güldikenoglu ans Pult und gab mit traumwandlerischer Tonsicherheit und in lebendiger Zwiesprache mit Friedemann Treutleins Klavierspiel“ in Verdis Sizilianischer Vesper die Arie der Elena wieder. Staunen auch über Ingrid Seidel, die „neben ihrer unbestreitbaren gesanglichen Größe auch noch ihr mimisches Talent zeigte“ und einen beinahe vergessen ließ, dass man gar nicht in der Oper saß.

Wolfgang Scheuning und Chorleiter Ronald Hirrle versuchten sie als Donna Elvira in Mozarts „Don Giovanni“ lächerlich zu machen, wurden jedoch leidenschaftlich von ihr in die Schranken gewiesen.

Martina Eyassu und Rainer Ulbrich als Phantom der Oper „überzeugten vor allem beim gefühlvollen ‚Think of me‘“ und Helmut Huerkamp im Duett mit Ingrid Seidel bei „Libiamo“.

Bei „Va, pensiero“ und „Somewhere“ spielte der Chor dann seine gesammelte klangliche Kraft aus, um das Sehnsuchtsmotto des Abends tief in die Herzen zu singen.

Weil Opernstücke nicht nur für die Ohren, sondern auch für die Augen gemacht sind, trat unser Chor am vergangenen Samstag im Quenstedtgymnasium auch in vielen unterschiedlichen Kostümen auf. Mal als feine Gesellschaft im Pariser Ballsaal oder im vom Phantom heimgesuchten Opernhaus, dann wieder als Landvolk in Mozarts Don Giovanni.

So bot der Abend nicht nur die klangliche Qualität, Intensität und Präzision, die man von molto vocalis kennt, sondern auch einiges zu sehen, weshalb wir Sie hier an einigen sichtbaren Elementen unseres dritten Konzertes in diesem Jahr teilhaben lassen – auch als Einladung, sich schon mal den nächsten Termin vorzumerken: Am 20.+21. Juli geht’s wieder in die Melchinger Burgruine. Dort bietet dann der Ort die perfekte Kulisse für die Musik. Wir freuen uns schon jetzt darauf.

Wenn Sie den Artikel im Reutlinger Generalanzeiger nachlesen möchten, finden Sie ihn hier – mit freundlicher Genehmigung des Verlags und des Autors Julian Jochen-Warth: 240318-MoltoVocalis

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Va, pensiero – Konzert am 16. März in Mössingen

Musik aus Oper und Musical für Freiheit, Gleichheit und Menschlichkeit

„Va, pensiero“, „Zieh, Gedanke auf goldenen Schwingen!“ – mit diesen Worten beginnt der berühmte „Gefangenenchor“ aus Guiseppe Verdis Oper „Nabucco“. Das nach Babylon verschleppte Volk Israel erinnert sich an die verlorene Heimat und sehnt sich nach Freiheit, Zukunft und Friede.

Dieser Gedanke bildet das Leitmotiv für unser Konzert am 16. März um 19.00 Uhr in der Aula des Mössinger Quenstedt-Gymnasiums. Denn auch in diesen Tagen erleben wir, wie Mächtige andere unterdrücken und wie die Sehnsucht nach Freiheit und Frieden viele Herzen erfüllt. Gleichzeitig erleben wir auch, wie andere ausgegrenzt und abgewertet werden und wie Menschen für Gleichheit und Menschlichkeit aufstehen.

So singen wir zornig vom Unrecht und dem Wunsch nach Gerechtigkeit. Wir gehen musikalisch unter anderem mit Verdi nach Babylon, Sizilien, ins spanische Valladolid und nach Paris. Wir begegnen dem Phantom der Pariser Oper und mit Leonhard Bernstein suchen wir in New York nach einem Ort des Friedens und der Ruhe – somewhere.

All diese musikalischen Orte sind durchzogen von der Sehnsucht nach Freiheit, Gleichheit und Menschlichkeit und der Hoffnung auf eine bessere Welt. In diese Hoffnung stimmen wir ein und möchten Sie mitnehmen. Chor und Solisten des Mössinger Konzertchores unter der Leitung von Ronald Hirrle werden dabei wieder von Friedemann Treutlein am Flügel begleitet.

Der Eintritt beträgt 16,- €, ermäßigt (Schüler/Studierende) 8,- €.

 

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Durch Lebensstürme ins Licht

Musikalisches und textliches Crossover von molto vocalis in der Martin-Luther-Kirche

Am Ende stand der Friede: Eingeleitet durch Laura Güldikenoglus innig vorgetragenes „Agnus Dei“ erklang als kraftvolle Bitte aus den 26 Kehlen der Sängerinnen und Sänger zum Abschluss des Konzerts das „Dona nobis pacem“ aus W.A. Mozarts Krönungsmesse.

Zu diesem Zeitpunkt hatten Chor und Besucherinnnnen und Besucher in der voll besetzten Martin-Luther-Kirche schon einen weiten musikalischen Weg hinter sich durch verschiedene Zeiten und Stilrichtungen. Ein Weg, der mit dem Rückblick auf Weihnachten begann, genau gesagt mit den beiden Chorälen „Wir singen dir in deinem Heer“ und „Ich steh an deiner Krippen hier“ aus J.S. Bachs Weihnachtsoratorium.

Beide Eingangsstücke brachten das „veränderte Vorzeichen zum ursprünglich geplanten November-Konzerttermin zum Ausdruck“, wie Frauke Dietz, die durch den Abend führte, erklärte. Denn nun komme man von Weihnachten her und man schaue nun voraus auf das vor uns liegende Jahr mit all seinen Unsicherheiten und Chancen. Doch das Licht nehme zu.

Dementsprechend stand auch das Licht als Symbol der Hoffnung nunmehr beim Neujahrskonzert des Mössinger Konzertchores ganz im Mittelpunkt. Beim Gemeindelied „Du Morgenstern, du Licht vom Licht“ vereinten Chor und Besucher gleich zu Beginn ihre Stimmen und die vierte Liedstrophe „Bleib bei uns, Herr, verlass uns nicht, führ uns durch Finsternis zum Licht, bleib auch am Abend dieser Welt als Hilf und Hort uns zugesellt“ klang wie eine inhaltliche Ouvertüre zum folgenden Programm.

„Bleib bei uns, denn es will Abend werden und der Tag hat sich geneiget“ bat der Chor unter der Leitung von Ronald Hirrle im anspruchsvollen, sechsstimmigen a-cappella-„Abendlied“ von J.G. Rheinberger, ein Motiv, das Ingrid Seidel in einer Arie aus der gleichnamigen Bachkantate zu Beginn und Laura Güldikenoglu und Martina Eyassu in einem Duett gegen Ende des Konzerts nochmals eindrücklich-eindringlich musikalisch verstärkten.

„Was gibt Zuversicht und Hoffnung angesichts der momentanen Finsternis in dieser Welt?“, fragte Frauke Dietz und der Chor antwortete mit drei Pop-Stücken: „Dust in the Wind“ von Kansas beschreibt unsere Vergänglichkeit, „May it be“ aus dem Herrn der Ringe, die Hoffnung auf den Abendstern, der im Dunkel scheint und „You raise me up“ die Hoffnung auf einen Beistand, die „mich erhebt, damit ich auf stürmischen Meeren gehen kann“. Mit dem „schönsten Hochzeitslied“ von S.C. Chapman „I will be here“ setzte der Chor diesen Gedanken einfühlsam fort und führte ihn kraftvoll mit dem „Herr-der-Ringe“-Klassiker „Into the West“ über die Zeit hinaus in Richtung Ewigkeit fort.

Das musikalisch-Textliche Cross-over des Abends führte das Publikum danach wieder in die Klassik, zu einem atemberaubend dicht und intensiv agierenden Terzett: Ingrid Seidel, Martina Eyassu und Laura Güldikenoglu trugen Mendelssohn Bartholdys Vertonung des 121. Psalmes „Hebe deine Augen auf zu den Bergen“ vor – ein weiterer von vielen Gänsehautmomenten an diesem Abend.

Zurück bei Pop appellierte der Chor danach mit Pete Seegers „Turn! Turn! Turn!“ an den menschlichen Mut zur Veränderung und mit „Bridge over Troubled Water“ an die Kraft der Solidarität. Die geballte musikalische Energie konnte das Publikum anschließend mit dem Gemeindelied „Vertraut den neuen Wegen“ zurückgeben: „Vertraut den neuen Wegen, auf die uns Gott gesandt. Er selbst kommt uns entgegen. Die Zukunft ist sein Land. Wer aufbricht, der kann hoffen in Zeit und Ewigkeit. Die Tore stehen offen. Das Land ist hell und weit“ erklang kraftvoll aus 200 Kehlen.

Spätestens da war das Motto des Abends „durch Zeit und Ewigkeit“ in aller Herzen angekommen und mutig wagte sich das Publikum danach noch an eine besondere Herausforderung. Das Gemeindelied „Wie schön leuchtet der Morgenstern“ war nämlich von allen in der Vertonung J.S.Bachs zu singen, mit ungewohnter Rhythmik und vor allem eine Terz höher als vertraut. Doch „fürchtet euch nicht“, ermutigte Frauke Dietz lächelnd angesichts eines drohenden hohen F, „Wir sind bei Ihnen“ – und so sang das gesamte Publikum gemeinsam ein Stück Bachkantate.

Langer, intensiver Beifall beschloss das Konzert und etliche Besucher erzählten anschließend, bei einigen Stücken Tränen in den Augen gehabt zu haben. So erwies sich die Entscheidung als absolut richtig, das im November krankheitshalber abgesagte Konzert mit verändertem Vorzeichen und Programm doch noch durchzuführen, auch wenn Chorleiter Ronald Hirrle dafür enorm viel Energie aufbringen und in kurzer Zeit einige neue Stücke mit dem Chor einüben musste. Die vielen Rückmeldungen dankten es ihm und bestätigten wieder einmal, dass Musik eine Kraft hat, die Herzen berührt.

Die Zugabe des Chores fasste schließlich genau diese Zielrichtung dieses geistlichen Konzertes nochmals zusammen: Das englischsprachige Gebets-Lied „In your Arms“, in dem es ins Deutsche übersetzt heißt: „Durch die Stürme des Lebens leite mich in dein Licht. Durch dein Wort führe mich auf Weiden des Friedens. Halte mich fest – sichere Ruhe in deinen Armen.“

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Vier Programme in einem Jahr

Für uns als Chor wird das Jahr 2024 in mehrerer Hinsicht spannend: Bedingt durch das verschobene Konzert vom November 2023 singt molto vocalis im Jahr 2024 ganze vier verschiedene Programme: Kirche und Klassik, Oper und Musical, Rock und Pop und zum Abschluss Bachs Weihnachtsoratorium – es steckt enorm viel drin in diesem Jahr.

1. „Durch Zeit und Ewigkeit“ am Sonntag, 14. Januar

Aus „von Staub und Ewigkeit“ wird „durch Zeit und Ewigkeit“. Unter neuem Vorzeichen erklingt das im November abgesagte und thematisch und inhaltlich veränderte Konzert nun am Sonntag, 14. Januar 2024 um 18.00 Uhr in der Martin-Luther-Kirche als Auftakt zum neuen Jahr.

Von Weihnachten und Neujahr herkommend schauen wir auf das, was vor uns liegt. Was wird es bringen, das Jahr 2024? In aller Unsicherheit, die vor uns liegt, fragen wir nach dem, was Mut macht, was Vertrauen schenkt und Hoffnung gibt und suchen Antworten in der Musik. Der Blick auf den an Weihnachten aufgegangenen Morgenstern schenkt Zuversicht. Erneut werden auch die Besucherinnen und Besucher eingeladen, bei Stücken wie „Vertraut den neuen Wegen“ oder „Wie schön leuchtet der Morgenstern“ mit einzustimmen.

Den Abend begleiten Friedemann Treutlein an Orgel und Klavier und Jonas Leuther am Schlagzeug. Gedanken und Lesungen von Pfarrerin Frauke Dietz beleuchten die Lieder. Unter der Leitung von Ronald Hirrle singen Chor und Solisten des Mössinger Konzertchores molto vocalis.

Karten nur an der Abendkasse. Erwachsene 13 €; Schüler/Studierende 9 €.

2. Gleich 2x Oper und Musical im März

Nur acht Wochen nach dem Konzert zu Neujahr werden wir dann schon das nächste Programm singen: Gleich zwei Konzerte im März drehen sich rund um Oper und Musical. am Samstag, 9. März in Reutlingen-Ohmenhausen und am Samstag, 16. März in der Mössinger Quenstedt-Aula besingen wir das Leben und die Liebe – viva!

3. Im Juli wieder Melchingen

Was wäre ein Sommer ohne das Open-Air auf der Alb? Am Samstag, 20. Juli und Sonntag, 21. Juli ist es wieder soweit. Der „schönste Konzertsaal der Alb“ entsteht für ein Wochenende in der Burgruine Melchingen und wir feiern mit Ihnen und euch dort den Sommer mit Melodien aus Rock und Pop.

4. Weihnachtsoratorium am 4. Advent

Den Höhepunkt des Konzertjahres bildet dann J.S. Bachs Weihnachtsoratorium (I – III). Nach elf Jahren Pause werden wir dieses große und fest mit Weihnachten verbundene Werk Johann Sebastian Bachs am 21. Dezember 2024, dem Vorabend zum 4. Advent wieder aufführen in der Mössinger Martin-Luther-Kirche. Wir freuen uns schon jetzt auf die Probezeit und dann den krönenden Abschluss dieses dicht gepackten Jahres: „Jauchzet! Frohlocket! Auf preiset die Tage!“

Vier völlig verschiedene Konzertprogramme – ein spannendes und abwechslungsreiches Konzertjahr liegt vor uns. Wir freuen uns schon darauf und natürlich vor allem, Sie, unser Publikum begrüßen zu dürfen.

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„Summertime“ mit Blitz und Honda

Impressionen vom Konzert auf  YOUTUBE (einfach klicken).

Unser zwanzigstes Open-Air-Konzert in der Melchinger Burgruine am 15. und 16. Juli 2023 war in mehrerlei Hinsicht denkwürdig. Erstmals in der Chorgeschichte mussten wir am Samstag wegen eines schweren Gewitters das Konzert nach ¾ des Programmes vorzeitig abbrechen. Sowohl für den Chor als auch für das Publikum war das, wenngleich absolut notwendig, eine sehr traurige Entscheidung, weil der Bogen des Konzerts so nicht abgeschlossen werden konnte.

Chorleiter Ronald Hirrle lud deshalb alle ein, mit ihren Karten doch am nächsten Tag erneut ins Konzert zu kommen. Viele kamen dieser Einladung nach und wurden am Sonntag mit einem Abend wie aus dem Bilderbuch belohnt. Der „schönste Konzertsaal der Alb“ war stimmungsvoll mit Strahlern und Fackeln beleuchtet. Leichtes Windrauschen durchwehte die Buchen und Eichen. Vogelgezwitscher und später bei einbrechender Dunkelheit dann das Kreisen der Fledermäuse zauberten eine einzigartige Atmosphäre. Die Mauern hoben sich bei zunehmender Dunkelheit fast episch gegen den Nachthimmel ab und verliehen der Musik einen ganz besonderen Rahmen.

Vor fast vollem Haus nahm Laura Güldikenoglu mit dem Titelstück „Summertime“ das Publikum gleich zu Beginn des Konzerts mit auf eine musikalische Sommerreise. So flog man im Lauf des Abends mit dem Samba-Klassiker „Mas Que Nada“ und mit „Besame Mucho“ nach Südamerika. Martina Eyassu besang mit „Don’t Cry for Me Argentina“ ergreifend das Leben der Evita Peron und Ingrid Seidel zusammen mit Helmut Huerkamp nicht weniger emotional in „Sun and Moon“ die tragische Liebesgeschichte aus dem Musical „Miss Saigon“.

Zu Beginn erklangen mehrere Stücke der Beatles in verschiedenen Besetzungen, darunter ein Swing-Arrangement von „Penny Lane“, eine a-capella-Version von „Michelle“ und ein von den Männern des Chores gesungenes Medley, das für große Begeisterung im Publikum sorgte.

Einen weiteren der vielen Höhepunkte des Abends bildete ein musikalischer Doppelpack. Die Damen des Chores besangen in Adeles „Rolling in the Deep“, die „ultimate pissed woman“, die mit ihrem „Ex“ abrechnet, wie Moderator Uwe Braun-Dietz das Liedthema zusammenfasste.

Er riet den anwesenden Herren im Publikum, es deshalb lieber mit Meat Loafs „I‘d Do Anything for Love“ zu halten, das Gastsänger Rainer Ulbrich anschließend nicht nur ausdrucksstark sang, sondern regelrecht inszenierte. Passend zum Stück fuhr er deshalb auch mit einer schweren Honda F6 Valkyrie lautstark röhrend ins Gemäuer ein.

In geradezu himmlische Sphären nahm der Chor sein Publikum mit bei „Up Where we Belong“ und bei Ingrid Seidels anschließendem, schwebend-leichtem „Somewhere Over the Rainbow“. Es fiel den Besuchern sichtlich schwer, von solch himmlischen Sehnsuchtsorten anschließend wieder zurück auf die Erde zu kommen. Doch der Chor half seinem Publikum den Weg mit den Stücken „That’s What Friends Are For“, sowie „We Are the World“ und wies musikalisch intensiv auf die Bedeutung des Miteinanders für unser Zusammenleben hin.

Seit 2002 bespielt der Chor jedes Jahr die historische Kulisse der Burg Hohenmelchingen mit seinen Konzerten. Den beiden Abenden geht dabei immer ein mehrtägiger Aufbau voraus. Eine große Bühne, eine eigens für dieses Event angefertigte große Rückwand und die komplette Konzertinfrastruktur müssen jedes Mal aufgebaut werden. „Jedes Jahr überlegen wir neu, wie lange wir das noch weitermachen wollen“, sagt Ronald Hirrle, „aber wenn dann die Burg nachts so wunderschön leuchtet, kann man gar nicht anders – denn das ist wie nicht von dieser Welt.“

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